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Tutankoopa X Dimenzio - Wie versprochen!

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Tutankoopa X Dimenzio - Wie versprochen! Empty Tutankoopa X Dimenzio - Wie versprochen!

Beitrag  JDwantsCookies So Apr 10, 2011 6:13 pm

So wie versprochen kommt hier die Story!! Der Schreibstil ist aber anders als bei meiner Story immerhin hat meine BFF sie geschrieben. Aber sie ist super geworden^^
Naja!
Kapitel 1
Tutankoopa und Dimenzio saßen schweigend nebeneinander und sahen sich den äußerst langweiligen Film an. Erst einen Tag zuvor hatte Tutan sich einen Fernseher besorgt. „Tuti, ganz im Ernst: Sogar Chomp das Maul putzen ist aufregender!“, meinte Dimenzio schließlich. „Ich weiß.“ Tutan schaltete genervt den Fernseher aus. „Für einen Pharao ist das auch kein angebrachtes Programm. Ich denke ich werde den Anbieter verklagen!“, entschloss Tutankoopa. Dimenzio grinste. „Typisch Tutan. Total verwöhnt und wenn was nicht nach seinem Willen läuft wird es aus dem Weg geschafft!“, dachte er. Tutan sah ihn an. „Bessere Idee?“ „Schon möglich…“, grübelte Dimenzio. „Weißt du was? Ich muss eh noch kurz zurück nach Dimension D. Ich verspreche dir, ich komme morgen wieder. Aber dann habe ich auch Zeit nachzudenken!“ Tutan nickte. „Geht klar. Aber vergiss mich nicht, klar? Ich werde immer sauer wenn man Verabredungen mit mir vergisst!“, ermahnte er ihn. Dimenzio lachte. „Das weiß ich doch Tutan!“ Dann verschwand er in einem lilanen Dimensionsloch. Tutankoopa seufzte. „Typisch Dimenzio!“ Er starrte eine Weile an die Decke. „SKLAVE!“, rief er schließlich. Dieser kam nervös angerannt. „Ja, bitte Pharao?“ „Ein Limettencocktail, sofort.“ „Mit Alkohol?“ „Noch geht’s ohne!“, erwiderte Tutankoopa. Der Sklave nickte gehorsam. Nach 5 Minuten war der Cocktail da und Tutankoopa genoss ihn. Immerhin waren Limetten seine absoluten Lieblingsfrüchte. Gerade in diesem Moment kam sein Wesir herein. „Pharao?“ „Ja?“ Der Wesir setzte sich neben ihn. „Sagen sie mal… Dimenzio kommt sehr oft her. Fast jeden Tag.“ Tutankoopa machte große Augen. Dann lachte er. „Selbstverständlich! Er ist mein bester Freund!“ Der Wesir nickte. Dann wandte er sich ab. „Sag mal, ist was? Immer wenn Dimenzio da ist oder da war bist du so grimmig!“, stellte Tutankoopa fest. Der Wesir blickte ihn überrascht an. Tutankoopa konnte nicht wissen dass er die Überraschung nur spielte. „Pharao, wie kommt ihr nur darauf?“ „War ja nur eine Frage!“ Tutankoopa zuckte mit den Schultern. „Vorher hat der Pharao mir seine ungeteilte Aufmerksamkeit geschenkt. Und dann taucht dieser komische Clown auf und der Pharao kümmert sich nur noch um ihn…“, dachte der Wesir eifersüchtig. „Dimenzio kommt morgen wieder. Wie doof… Ich wette mir ist nun den ganzen Tag langweilig!“ „Und das einzige was er in den Mund nimmt ist Dimenzio, Dimenzio!“, dachte der Wesir knurrend. „Aber… Dann muss ich ihn halt ablenken. Ich verliere ihn nicht an so einen dummen Clown!“ „Hey Pharao! Wie wäre es wenn wir was unternehmen?“ Tutankoopa betrachtete seinen Wesir interessiert. „So, so. Was denn? Hey, eine Idee! Mein Magen knurrt! Gehen wir essen?“ Der Wesir strahlte vor Freude. „Natürlich!“ Die beiden nahmen das teuerste Restaurant. Nach dem Essen machte sich in der Ruine eine gemütliche Stimmung breit. „Es gibt nur eine Möglichkeit: Ich muss den Pharao erobern bevor Dimenzio ihm noch schöne Augen macht!“, dachte der Wesir. Er setzte sich neben Tutankoopa. „Ich mag es wenn ihr so zufrieden ausseht, Tutankoopa!“, meinte er. Tutankoopa lächelte ihn an. „Ich bin durchaus zufrieden. Aber schön, dass es jemanden gibt der sich mit mir freut!“ „Natürlich ich bin ihr Wesir. Sie können sich immer auf mich verlassen.“, antwortete er treu. „Hm, das schätze ich sehr an dir!“, lobte Tutankoopa ihn. „Aber ich bin etwas müde. Ich werde nun zu Bett gehen.“ „kann ich noch etwas für sie tun?“, fragte der Wesir fürsorglich. „Hm… Eine exotische Spezialität besorgen?“ Der Wesir lachte. Tutankoopa ging schlafen während der Wesir sich WIRKLICH aufmachte um ein exotisches Dessert zu finden…
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Tutankoopa X Dimenzio - Wie versprochen! Empty Re: Tutankoopa X Dimenzio - Wie versprochen!

Beitrag  JDwantsCookies So Apr 10, 2011 6:43 pm

Ich bin so böse und schicke das 2te Kappi direkt hinterher^^
Ein schrecklicher Morgen war es gewesen, ein schrecklicher Tag, alles war schrecklich gewesen. Nun war es abends und was war? Er, Tutankoopa, saß alleine rum. Der Wesir war weg und Dimenzio war nicht zurück. Tutankoopa lag beleidigt auf der Couch. Hatte Dimenzio nicht gesagt er würde nachmittags wiederkommen? Und warum brauchte sein Wesir denn bitte so lange? Gelangweilt starrte er an die Decke. Dann nahm er plötzlich einen Schatten wahr der sich näherte. Er erwartete den Wesir mit einem leckeren Essen aber es war Dimenzio. „Hey, bin wieder da!“ „Wird auch Zeit!“, antwortete Tutankoopa, bedacht darauf beleidigt zu klingen. Dimenzio schob Tutankoopas Beine etwas zur Seite und setzte sich auf die Couch. Tutankoopa bemerkte dass Dimenzio nass war. „Es ist anscheinend wieder Regenzeit!“, bemerkte Dimenzio. „Hihi. Jedes Jahr höchst vergnügliche 3 Tage lang.“ „Fördert allerdings die Treibsandbildung. Ich würde mich also nicht zu weit in die Wüste wagen!“, erwiderte Tutankoopa. „Außerdem: Warum hast du dir bei dem Regen nichts übergezogen? Aber was viel wichtiger ist: Warum hast du mich so lange warten lassen?“ Dimenzio lächelte ihn an. „Willst du mir ein schlechtes Gewissen machen?“ Tutankoopa blickte ihn scharf an. „Wer weiß? Vielleicht will ich das!“ Dimenzio rückte etwas näher dann streckte er sich. Tutankoopa sah ihn genauer an. Er sah schon ziemlich gut aus wenn sein schwarzes Haar so nass war… Es war irgendwie trotzdem noch wuschelig. Seine nassen Klamotten klebten an seinem Körper. Tutankoopas Herz begann schneller zu schlagen und er wusste nicht warum. Wenn er Dimenzio ansah begann es so zu rasen. Sein Herz pochte so stark dass er sich inzwischen sicher war dass Dimenzio es hören konnte. Insgeheim hoffte er, dass es nicht so war. Dimenzio sah ihn fragend an. Dann legte er die Hand auf Tutankoopas Brust wobei dieser erschrak. „Meine Güte, dein Herz rast wie sonst was. Bist du nervös?“ Tutankoopa wusste, er musste sehr schnell eine Notlüge erfinden. „J-ja!“, stotterte er. Dimenzio sah ihn besorgt an. „Was bitteschön, macht gerade dich SO nervös? Du bist doch sonst immer der lockere der vor nichts Angst hat. Hast du Angst vor jemandem?“ „Nein also äh…“ Tutankoopa wurde etwas rot. „Da ist so ein Modelshooting und… Diesmal ist es halt wichtig… Und da bin ich halt sehr nervös… Weil ich gerade darüber nachdachte, wenn etwas schief läuft…“, bastelte Tutankoopa zusammen. Dimenzio lachte. „Bei Modelshootings machst du immer die beste Figur! Du solltest duschen gehen, dann entspannst du dich vielleicht auch wieder!“ Tutankoopa war sehr erleichtert dass die Notlüge funktioniert hatte. Ohne 2-mal nachzufragen stand er auf und ging in Richtung Bad. Dimenzio dachte allerdings schon etwas nach. „Muss ja ein wichtiges Shooting sein. Normalerweise ist er nie so nervös wenn eines ansteht…“, dachte er. „Aber dafür ist die Couch nun frei!“ Dimenzio machte sich auf der Couch breit. Sklaven brachten ihm etwas zu trinken das er genoss. Der Wesir kam gerade in den großen Saal. Er spürte wie wütend er war als er Dimenzio auf der Couch sah aber er ließ es sich nicht anmerken. Er gab ein paar Sklaven den Auftrag, die Köstlichkeiten die er mitgebracht hatte zu einem Dessert zu verarbeiten, dann kam er auf Dimenzio zu. „Oh Hi!“, begrüßte dieser ihn. „Hey!“, meinte der Wesir mit einem Lächeln und setzte sich auf den freien Platz der Couch. „Was hast du gemacht?“, fragte Dimenzio neugierig. „Na ja, der Pharao brauchte mal wieder Geschmacksabwechslung also habe ich eine exotische Köstlichkeit besorgt. Aber wo ist er eigentlich?“, antwortete der Wesir. Dimenzio lächelte. „War total nervös wegen etwas. Ist duschen gegangen!“ „Achso…“ Der Wesir dachte nach und war etwas eifersüchtig. Trotzdem beschloss er einfach normal mit Dimenzio umzugehen. „Fernseher?“, fragte er. Dimenzio rollte kurz mit den Augen dann nickte er. Der Wesir schaltete den Fernseher ein und die beiden fanden einen Horrorfilm. „Oh, bitte lass das an!“, quietschte Dimenzio und grinste blutrünstig. Der Wesir seufzte und legte den Fernsehedrücker auf den Tisch. Im Film ging es um ein junges Mädchen das einen Mann kennen lernte. Sie verstand sich gut mit ihm und ging mit zu ihm nach Hause. Als er im Bad war sah sie sich in seiner Wohnung um und fand ein unterirdisches Labor mit lauter Testobjekten und Zombies. Eine Blutspur war auf dem Boden. Das Mädchen folgte ihr verunsichert. Am Ende kam sie in einen Raum, wo eine gestalt an einem Galgen hing. Zitternd ging das Mädchen näher… Durch das Fenster hereinströmendes Licht machte die Gestalt sichtbar: Es war ihr vollkommen entstellter Vater!!!! Er war bereits tot und hatte überall Folternarben. Das Mädchen schrie laut.
Dimenzio bekam einen Lachanfall und zeigte atemlos auf den Fernseher. „AHAHAHA! Hast du gesehen wie die Leiche aussah? Der Schrei von dem Mädchen war das Beste! Und der hohe Blutverlust war einfach zum Totlachen!“ Dimenzio kugelte fast von der Couch. Der Wesir sah ihn genervt an. „Fandest du dieses Massaker gerade lustig?“ Dimenzio strich sich Lachtränen aus den Augen. „Ja… Haha…“ „Wie kann der Pharao nur SO jemanden mögen? Jemanden der sich über die größten Blutmassaker totlacht? Das war ein Horrorfilm keine Comedy Serie!“, dachte der Wesir genervt. In diesem Moment betrat Tutankoopa den Saal. Er war in einen weißen Bademantel gekleidet. Dimenzio vermutete dass es Seide war. „Ich erkenne ihn sofort. Dies ist ihr Lieblingsbademantel!“, stellte der Wesir fest. Tutankoopa grinste. „Also, wenn sich hier einer auf der Couch breit machen darf, dann ich! Platz da!“ Er ließ sich zwischen Dimenzio und seinen Wesir fallen. Sein Wesir wurde etwas rot. „Warum so ernst, ihr Beide?“, fragte Tutankoopa. „ich kann nicht ernst sein Tutan!“, erwiderte Dimenzio. „Ich bin ein Clown!“ „Ein recht sarkastischer Clown…“, warf der Wesir ihm vor. „Na klar. Warum nicht? Sarkasmus ist auch ein Humor!“, erwiderte Dimenzio lächelnd. „Ach ja…“, seufzte Tutankoopa. „Ich denke ich gehe morgen zu diesem Modelshooting was mir angeboten wurde. Ich kann es kaum erwarten noch mehr Geld einzusacken…“ Dimenzio betrachtete Tutankoopa genauer welcher interessiert auf den Bildschirm starrte. Es war wirklich ziemlich ungewöhnlich wie er sich manchmal verhielt. Er achtete ziemlich auf seinen Körper und duschte fast jeden Tag. Vielleicht lag es aber auch daran dass er ein Model war. Ja, das würde passen. Als Model musste man immerhin gepflegt sein. „Du starrst mich so an. Ist es ungewöhnlich wenn dein bester Freund nach dem Duschen im Bademantel neben dir sitzt?“, fragte Tutankoopa grinsend. „Es ist nicht selbstverständlich dass du im Bademantel neben mir sitzt aber auch nicht ungewöhnlich!“, erwiderte Dimenzio. Tutankoopa sah ihn genervt an. „Kannst du nur in Witzen sprechen du Pausenclown?“ Dimenzio blickte ihn verwundert an. „Natürlich!“ Dann lachten beide. Der Wesir saß daneben und beobachtete das Schauspiel mit wachsender Eifersucht. Ja, sie verstanden sich gut. So gut, wie er und der Pharao sich früher verstanden hatten. So gut, wie sie sich verstanden hatten bevor Dimenzio zurückgekommen war. Früher, das wusste er vom Pharao, waren sie schon Freunde gewesen. Als sie ungefähr 9 waren trennten sich ihre Wege. Sie hatten sich nicht mehr gesehen. So war der Wesir schon immer an der Seite des Pharaos gewesen. Ab dem 18ten Lebensjahr des Pharaos kam Dimenzio urplötzlich zurück. Und nun verstanden sie sich so gut wie nie zuvor. Dabei hatte Dimenzio ihn doch alleine gelassen und nun meinte er wieder auftauchen zu müssen – und die Beziehung zwischen den beiden kaputt zu machen. Er hatte doch viel länger mit dem Pharao zu tun gehabt als Dimenzio. Und seitdem Dimenzio da war hatte der Pharao kaum noch Zeit für ihn. Sie unternahmen einfach nicht mehr so viel wie früher. Da war nicht mehr dass was früher einmal war. Aber er wollte es zurück. Und dafür musste er nun mal etwas tun dass sah er ein. „Das Dessert ist bereit!“, meinte ein Sklave der reinkam und 3 Teller auf den Tisch stellte. Auf den Tellern war eine seltsame Frucht die Tutankoopa nicht kannte. „Sie sagten ich solle ihnen eine exotische Köstlichkeit besorgen, Pharao!“, erklärte der Wesir. „Oh lecker, Mango!“, bemerkte Dimenzio. „Mango?“, fragte Tutankoopa. „Eine ziemlich leckere Frucht, die hier in der Wüste nicht wächst. Sie wächst auf der kleinen Insel namens Lava- Lava Eiland.“, antwortete Dimenzio. Der Wesir nickte. Tutankoopa nahm skeptisch den Teller mit der Frucht. Als er probierte hellte sich sein Gesicht jedoch auf. „Hm lecker!“, meinte er. „Es schmeckt ihnen? Das freut mich!“, lachte der Wesir und begann selbst zu essen. „Es ist wirklich lecker…“, stimmte Dimenzio zu. So aßen die 3 noch ihre Mangos. „Hört mal morgen nach meinem Shooting…“, begann Tutankoopa. Die beiden sahen ihn interessiert an. „Habt ihr Lust feiern zu gehen?“, fragte Tutankoopa. „Feiern gehen?“ „Ja, das Shooting ist nachmittags. Dann können wir uns in Ruhe fertig machen und feiern gehen. Ich lade euch selbstverständlich ein. Ich als Model komme in den V.I.P Bereich!“, erklärte Tutankoopa. „Kein Problem!“, antwortete Dimenzio mit einem Schulterzucken. „Ich kann es kaum erwarten…“, murmelte der Wesir und lächelte Tutankoopa an. Dieser lächelte zurück. Der Wesir freute sich aus unerklärlichem Grunde. Vielleicht wegen dem einfachen Lächeln, welches ihm zeigte dass er nicht immer Luft für ihn war. Auch wenn Dimenzio da war. „Na dann Jungs, ich muss den Abend noch mal weg!“, seufzte Dimenzio, streckte sich und sprang dann von der Couch auf. Tutankoopa legte den kopf schief. „Wo bist du denn hauptsächlich?“ Dimenzio grinste. „Oh, ich renoviere Dimension D. Die lilanen Wände waren mir zu eintönig deshalb sind sie nun grün… Außerdem brauche ich ein paar neue Möbel. Und die Leichen die ich in meiner Galerie habe sind auch veraltet. Die könnte ich die Aasgeier fressen lassen.“ „Lass dir ruhig Zeit!“, bemerkte der Wesir. Er sagte das um mehr Zeit mit Tutankoopa zu haben. Einfach mal alleine. Einfach damit auch er ein bisschen Aufmerksamkeit bekam. Aber das konnte Dimenzio ja nicht wissen. „Zeit lasse ich mir schon!“, lachte er. Dann verschwand er mit lautem Lachen in einem roten Dimensionsloch. „Er hat sogar die Farbe seiner Dimensionslöcher verändert. Bisher waren es immer lilane!“, bemerkte Tutankoopa. Der Wesir nickte. Dann wandte er sich dem Pharao zu. „Sagen sie Pharao, kann ich etwas für sie tun?“ Tutankoopa lächelte ihn an. Er nahm sein Glas mit dem Cocktail hoch und drehte es ein wenig in seiner Hand. Er beobachtete wie sein Cocktail hin und her schwappte. „Du bist sehr fleißig. Darüber hinaus sorgst du dich ständig um mich. Wie komme ich zu der Ehre?“ „Nun ja Pharao, ich begleite sie schon ihr ganzes Leben lang. Außerdem bin ich ihr Wesir. Aber… Hm… Wissen sie, ich habe sie auch sehr gern…“ Tutankoopa lächelte ihn mit einem leichten Rotschimmer in seinem Gesicht an. „Ich hab dich doch auch gern…“, antwortete er. Dann trank er einen Schluck seines Cocktails. ,,Oh, no!’’ sagte Tutankoopa. „Was?“, fragte der Wesir. „In meinem Cocktail sind keine Eiswürfel… Welcher verdammte Sklave hat meinen Cocktail gemacht?“ „Der gleiche der gerade eben die Desserts reingebracht hat“, antwortete der Wesir. „Gut. Ich werde dafür sorgen dass er morgen hungern muss…“ Der Wesir lächelte ihn an. „Oh so kenne ich sie!“ Dieser zwinkerte ihm zu. „Na, wie denn auch sonst?“ Nach ungefähr 1 Stunde gemütlichem Plausch machte Tutankoopa den Fernseher aus. „Ich würde gerne schlafen gehen…“, seufzte Tutankoopa und streckte sich. „Ich habe morgen ein Modelshooting vor mir… Und ich habe genug gegessen und getrunken.“ „Sie haben 4 Cocktails mit Alkoholzusatz getrunken… Sie sollten schlafen. Vielleicht sind sie ein wenig angetrunken?“, sorgte sich der Wesir. Tutankoopa stand auf. „Ja, aber nur ein kleines bisschen. Also mir ist ein bisschen schwindelig…“ „Sie sollten nicht so viel Alkohol trinken Pharao. Sie sollten jetzt ins Bett gehen damit sie morgen fit sind…“ Tutankoopa sah ihn fest an. „Du machst dir immer so viel Sorgen um mich. Ich bin erwachsen…“ Sein Wesir lächelte. „Aber ich bin 3 Jahre älter als sie, und wir kennen uns seit unserer Kindheit. Pharao, ich meine es ernst. Alkohol hat so eine negative Wirkung auf sie…“ Tutankoopa schlich einfach ein grinsen übers Gesicht. „Na gut. Dann gehe ich schlafen, hast ja Recht.“ Der Wesir hielt ihn fest. Tutankoopa sah ihn fragend an. „ist noch was?“ „Versprechen sie mir, weniger Alkohol zu trinken?“ Tutankoopa lachte. „Oh, das ist ein schweres Versprechen!“ Sein Wesir sah ihn ernst an. Er sah ihm tief in die Augen. Fast vorwurfsvoll und gleichzeitig besorgt. Das tat er immer wenn er sich Sorgen machte. Tutankoopa rollte mit den Augen. „na gut…“, meinte er schließlich. Sein Wesir grinste. „In Ordnung… Ich wünsche ihnen eine gute Nacht Pharao!“ Tutankoopa streckte sich und gähnte. „Ja, schlaf du auch gut!“
Schweigend betrat Tutankoopa sein Zimmer. Er sah sich um. Alles war so wie immer. Sein prunkvolles Bett, sein ohnehin prunkvolles Zimmer. Gab es auf diesem Planeten denn ernsthaft jemanden der reicher war als er? Er dachte an alle möglichen Monarchen die es noch gab. Keiner konnte ihm das Wasser reichen. Nicht mal der berühmte Kristallkönig im hohen Norden war so reich wie er. Dabei war sein Palast aus reinem Kristall gebaut und er war ständig mit Juwelen geschmückt. Aber er als Pharao Tutankoopa, König der Wüste war mindestens 1000-mal reicher. Er war jung, erfolgreich… Seine Ruine wirkte auf den ersten Blick vielleicht baufällig aber sie hatte einen gewissen rustikalen Charme. Es war doch schön, wenn nicht alles so prunkvoll war. Dafür war sein Schlafzimmer umso prächtiger. Und trotz des baufälligen Designs seiner Ruine wusste doch jeder das er der reichste Monarch von allen war. Zusätzlich wurde er von den Lesern der Mode- und Lifestylezeitschrift FHM als der schönste Mann gewählt… Auf Platz 1. Darüber hinaus arbeitete er als erfolgreiches Model. So verdiente man nun mal eine Menge Geld. Plötzlich spürte er wie sein üblicher Stolz ihn erfüllte. Er war sehr glücklich. Mit einem Lachen zog er sich den Bademantel aus und ließ ihn einfach auf den Boden fallen. Er genoss die warme Brise die durch das Fenster hereinkam. Ja, in der Wüste war es auch in der Nacht warm. Selbst wenn die Regenzeit da war. Diese würde nun wohl noch 2 Tage dauern. Mit einem zufriedenen Lächeln streifte er sich sein Schlafgewand über und ließ sich in sein weiches Bett fallen. „Reinste Seide…“, dachte er als er seinen auf dem Boden liegenden Bademantel betrachtete. „Was für ein schönes Gefühl. Ich bin der jüngste und doch der erfolgreichste und reichste Monarch…“ Mit diesem Gefühl fiel er in einen weichen Schlaf…

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Beitrag  Bowser Mo Apr 11, 2011 11:53 am

XDXDXD *Lachflash krieg*
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Beitrag  JDwantsCookies Mo Apr 11, 2011 1:51 pm

Ka, meine BFF ist schon lustig^^ Ich mag ihren Schreibstil aber, der hat was^^
3
Der Pharao wachte langsam auf. Er wunderte sich zuerst dass keine Sonnenstrahlen durch das Fenster fielen… Dann fiel ihm ein dass ja Regenzeit war. Er schwang sich noch etwas müde aus dem Bett und ging duschen. Als er seinen Kleiderschrank aufmachte, bemerkte er schon, dass er Entscheidungsschwiergkeiten haben würde. Sein Party Outfit hatte er gestern schon gewählt. Aber was sollte er beim Shooting anziehen? Am Ende hatte er die Qual der Wahl zwischen 2 Gewändern. Beide waren ziemlich aufwendig und teuer und natürlich aus seinem Lieblingsstoff: Reinster Seide. Warum dies sein Lieblingsstoff war? Nun ganz einfach: Sie war superteuer. Da war dieses eine mit den goldenen Verzierungen und das andere glänzende. Er seufzte. Schließlich rief er seinen Wesir. Dieser kam sofort rein. „Ja Pharao, ihr habt mich gerufen?“ „Ich brauche deine Beratung!“, antwortete dieser. Der Wesir stellte sich neben Tutankoopa. „Welches soll ich nehmen für das Shooting?“, fragte er mit ratlosem Blick und zeiget auf die 2 Gewänder. Sein Wesir betrachtete beide ganz genau. „Hm… Was würden sie von dem mit Gold verzierten halten? Das hatten sie bis jetzt fast nie an. Dabei sah es so schön an ihnen aus…“ „Oh…“ Tutankoopa lächelte ihn an. „Was für ein Kompliment…“ Der Wesir lächelte zurück. „Ihnen muss man einfach Komplimente machen… Sie sind ein gut aussehender Mann.“ Tutankoopa lächelte sanft. „Mh, ich liebe es wenn du mir solche Komplimente machst…“, murmelte er. Dann streifte er sich das Gewand über. „Ja, du hast Recht. Das sieht gut aus!“, stellte er zufrieden fest als er in den Spiegel schaute. Er betrachtete sich noch etwas länger. „Hm… Meinst du ich habe zugenommen?“, fragte er besorgt. „Nein!“, antwortete der Wesir. „Sicher?“ Tutankoopa nahm die eine Hand seines Wesirs und patschte damit auf seinen Bauch. „Und jetzt?“ Der Wesir wurde total nervös. Es war als würde er in der Nähe des Pharaos dahinschmelzen… Er zog scharf Luft ein. „Sie sind nicht dick… Sie sind… Sie… Sie sehen wirklich perfekt aus…“, stotterte er vor sich hin. „OK… Hm… Ich mache mich am besten auf den Weg…“ „Pharao, soll ich mitkommen?“, fragte der Wesir fürsorglich. Tutankoopa lächelte ihn an und zwinkerte ihm zu. „Natürlich!“ Die beiden verließen die Ruine und machten sich auf in Richtung des Studios. „Wir müssen aufpassen…“, bemerkte Tutankoopa. „bei der Regenzeit steigert sich die Treibsandwahrscheinlichkeit…“ „Oh Pharao ihr Gewand wird ganz nass. Nicht gut…“, bemerkte der Wesir. Er zog sich sein Übergewand aus, das er außerhalb der Ruine immer über seinem normalen Gewand anhatte und gab es dem Pharao. „Hier ziehen sie das über!“ Tutankoopa zog es über und lächelte seinen Wesir dankbar an. Das war für den Wesir ein wunderschönes Gefühl. Dimenzio war nicht da – er bekam die volle Aufmerksamkeit. Einfach mal niemand um den sich Tutankoopa mehr Sorgen machte. Als sie im Studio ankamen wurden sie freundlich empfangen. Ein Mann im Anzug kam ihnen entgegen. „Oh, Pharao Tutankoopa! Eine Ehre für uns, dass sie entschieden haben zu kommen!“ Ein anderer Mann nahm Tutankoopa das Übergewand ab und hing es an die Garderobe. „Na gut, ich bin jetzt beim Shooting. Wartest du hier auf mich?“, fragte Tutankoopa. „Selbstverständlich!“, erwiderte der Wesir. Tutankoopa zwinkerte ihm zu, dann verschwand er in einem anderen Raum. In der Zeit wo Tutankoopa weg war, blickte der Wesir sich interessiert um. An der Wand waren viele Fotos von verschiedenen Models. Frauen, Männer sogar Kinder ab und zu. In der Ecke hing das größte Foto und es war klar wen es zeigte – natürlich Tutankoopa! Es war ein ziemlich gutes Foto. Tutankoopa räkelte sich an der Oase und die Wellen schwappten ein wenig unter ihm. Das Gewand klebte an ihm und betonte seinen muskulösen Oberkörper. „Wow… Er ist wirklich hübsch…“, dachte der Wesir lächelnd. Tutankoopa kam gerade zurück. „Ich bin fertig…“ „Das Bild an der Wand Pharao von ihnen… Es ist sehr beeindruckend wissen sie?“ Tutankoopa lachte. „Oh bitte! Alle meine Bilder sind beeindruckend!“ Dann lächelte er seinen Wesir an und lehnte sich über ihn. „Aber danke für das Kompliment…“ Der Wesir wurde knallrot. Ein rotes Dimensionsloch tat sich auf und Dimenzio sprang heraus. „Ich habe euch geortet und hier bin ich!!!“, rief Dimenzio. „Verdammt…“, dachte der Wesir enttäuscht. Tutankoopa grinste. „Hallöchen!“ Auch Dimenzio fiel natürlich das große Bild an der Wand auf. „Wow…“, dachte er. Ihm fiel erst jetzt auf dass sein bester Freund WIRKLICH gutaussehend war. „Hey, nicht schlecht Tuti…“, bemerkte er. „Ich bin kurz vorbeigekommen um zu sagen dass ich erst heut Abend kommen kann. Ich habe in meiner Dimension irgendwas falsch gemacht…“ „Was denn?“, erkundigte sich der Wesir. „Na ja… Ich habe einen Zauber angewandt um meine Möbel zu verstellen. Aber nun ist meine Dimension pink geworden.“ „PINK??!!!“ Tutankoopa bekam einen Lachanfall. Dimenzio grinste. „Ja. Aber darum muss ich mich kümmern…“ Mit den Worten verschwand Dimenzio wieder durch das rote Dimensionsloch. Auf dem Boden lag ein Zettel. Tutankoopa hob ihn auf und las ihn vor. Immerhin hatte Dimenzio ihm ja seine Schrift beigebracht, so dass er nicht nur Hieroglyphen beherrschte.
Hey Leute,
vergesst nicht die Party. Ich werde mich vielleicht etwas verspäten aber auf jeden Fall da sein. Ich schmuggele mich in den V.I.P Bereich. Ach ja: Ich habe mir die Freiheit genommen deinen Überkittel mitzunehmen Tutan. Hoffe, das stört dich nicht.
Ahaha! ♥ Dimenzio
Tutankoopa sah den Wesir an. „Ich glaube er hat dein Übergewand für meines gehalten… Ich weiß nicht was er damit anstellen wird…“ Der Wesir knurrte vor Wut. Es machte ihn zumindest glücklich dass Dimenzio weg war. Aber natürlich musste Dimenzio trotzdem irgendwas machen. „Es tut mir Leid… Hättest du mir ihn nicht geliehen hätte Dimenzio ihn bestimmt nicht mitgenommen…“, murmelte Tutankoopa. Der Wesir sah ihn an. Dieser Blick den er draufhatte war einfach nur süß. „Oh Pharao, ich habe prächtigere Übergewänder. Und dass sie trocken zum Shooting kommen war nun mal viel wichtiger!“, meinte der Wesir. „Nun werden wir allerdings beide im Regen zurückgehen müssen…“ Tutankoopa grinste. „Nicht unbedingt!“ Er zog den Wesir mit in einen Raum. „Sieh mal!“ Der Wesir sah sich ungläubig um. „Wow… Sind das viele Kleidungsstücke… Und dazu sehen sie alle sehr teuer aus…“ Tutankoopa lächelte ihn an. „Das gehört alles mir. Ich modele öfter hier und das ist meine Garderobe.“ Tutankoopa durchwühlte ein paar Klamotten. „So, hier ist etwas dass wir anziehen können. Besser als nass zu werden, oder?“ „Diese Übergewänder sehen verdammt teuer aus… Aber Pharao… Ich darf eines ihrer teuren Übergewänder anziehen?“ Tutankoopa lächelte. „Du bist immer so lieb zu mir. Dann kannst du auch ruhig eines meiner Übergewänder anziehen!“ Der Wesir wurde etwas rot. Tutankoopa warf sich eines über dann zog er den Wesir zu sich. „Welches magst du?“ Der Wesir war immer noch knallrot. „Pharao.. Das… Das Angebot kann ich nicht-„ Tutankoopa hielt ihm den Mund zu. „Doch kannst du. Als mein Wesir bist du nach mir die wichtigste Person in der Wüste. Du hast einen sehr hohen Rang. Und außerdem mag ich dich. Was ich sage ist Befehl. Und ich sagte dir du solltest nachsehen welches dir gefällt…“, erklärte Tutankoopa. Der Wesir wurde noch röter. „OK…“, flüsterte er verlegen. Nach einer Weile meinte er „Also… Ich kann mich nicht richtig entscheiden…“ Tutankoopa sah ihn an. „Rot würde zu dir passen…“ Er fischte ein sehr teuer aussehendes Übergewand heraus und reichte es dem Wesir. „Du bist ein wenig größer als ich. Vielleicht passt es dir trotzdem?“ Der Wesir zog es an. „Ja, es passt!“, meinte er. Tutankoopa lächelte. „Gut, dann kannst du es behalten!“ „Pharao!“, rief der Wesir erschrocken. Der Pharao wollte ihm eines seiner teuren Übergewänder schenken? Doch Tutankoopa zwinkerte ihm nur zu und verließ den Raum. Der Wesir ging noch immer überrascht hinterher. Beide wussten ja nicht was sie zurück in der Ruine erwarten würde…
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Tutankoopa X Dimenzio - Wie versprochen! Empty Re: Tutankoopa X Dimenzio - Wie versprochen!

Beitrag  Nana-chan Fr Jul 29, 2011 8:08 pm

echt cool schreib schnell weiter!^^ich kanns kaum erwarten
Dimenzioooo ^^
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Tutankoopa X Dimenzio - Wie versprochen! Empty Re: Tutankoopa X Dimenzio - Wie versprochen!

Beitrag  JDwantsCookies Sa Jul 30, 2011 11:43 am

Vielen Dank :-D Endlich kamen meine BFF und ich dazu weiterzuschreiben :-D In diesem Kapitel wird es etwas dramatischer :-D Denn der Kristallkönig, Tutans Erzrivale mischt sich ein... Aber erst im 2ten Teil...
4 - Teil 1
So kamen sie also in der Ruine an. Tutankoopa streckte sich und beide hingen die Übergewänder weg. Endlich wieder da. Und genau in diesem Moment wurde Tutan zu Boden geworfen!!! Es war Chomp, der sich freute sein Herrchen wiederzusehen. Tutan lachte. "Chompy! Runter von mir!" Wiederwillig sprang Chomp herunter und rannte dann wie wild durch die Ruine. Tutan stand auf und klopfte sich den Staub vom Gewand. "Er ist verrückt...", bemerkte der Wesir. "Deshalb mag ich ihn so sehr!", kicherte Tutan. Als sie in die Eingangshalle kamen erlebten sie einen Schock: Die Couch war mit lilanen Überzügen dekoriert, der Fernseher war mit Clownsgesichtern angemalt und die Sklaven hatten Clownskostüme an. "DIMENZIOOOOOOOOOOOOO!", schrie Tutan laut. Der Wesir bekam einen Lachkrampf. Das war das erste Mal dass Dimenzio ihn zum Lachen brachte. "WAS SOLL DAS?", schnauzte Tutan einen Sklaven an. "Es geschah plötzlich... Wir wussten nicht wie uns geschah...", beteuerte der Sklave und warf sich demütig auf den Boden. Tutan knurrte. "Ist gut steh auf. Sag den anderen Sklaven sie sollen aufräumen!" Der SKlave nickte und entfernte sich eilig. Der Wesir lachte immer noch. "Hörst du jetzt mal auf!", meinte Tutan und kniff ihn in die Seite. "Ich kann nicht... Dimenzio hat doch ernsthaft..." Der Wesir lachte noch lauter. "Ich werde langsam echt wütend...", knurrte Tutan. "Gut. Dann verrate ich ihnen meinen Namen, dann sind sie nicht mehr wütend, oder?" Tutan machte große AUgen. "Du willst mir endlich deinen Namen verraten?" "Ja. Mein Name ist Alexander..." Tutan lachte. "Alexander? Dann werde ich dich ab jetzt immer so rufen!" "Das wäre gut!", erwiderte Alexander. "Ich mag es lieber wenn man mich bei meinem NAmen nennt!" Plötzlich wurde es eiskalt im Raum. "Brr...", zitterte Tutan. "Was ist das?" Erst dann bemerkte er dass ein wütender Kristallkönig auf ihn zu rannte. "VERDAMMT TUTANKOOPA!" "Oh, Oh..:", bemerkte Tutan...
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Tutankoopa X Dimenzio - Wie versprochen! Empty Re: Tutankoopa X Dimenzio - Wie versprochen!

Beitrag  Gast Sa Jul 30, 2011 3:52 pm

Was passiert im zweiten Teil?^^
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Beitrag  JDwantsCookies Di Nov 01, 2011 3:02 pm

Der Kristallkönig stoppte kurz vor ihm. Sein sonst bleiches, fast weißes gesicht war puterrot. "TUTAN! ES REICHT! VON ALLEM WAS DU BISHER GETAN HAST-" "WOVON REDEST DU???!!!", schrie Tutankoopa zurück. Der Kristallkönig machte große Augen. "Komm mal mit. Bis gleich Alexander." "WAS?" Der König teleporteirte sich und Tutankoopa weg bevor Alexander reagieren konnte. So stand er nun also zwischen den Clownsgesichtern und fühlte sich irgendwie.... verarscht.
Der Kristallkönig hatte Tutan mit sich zu seinem Palast genommen und führte ihn hinein. "SIEH DIR DAS AN!" Von innen war alles lila angepinselt MIT Clownsgesichtern. Das kam Tutan auf seltsame Weise bekannt vor. "Das ist aus meiner Küche geworden..." Er öffnete Tutan eine Tür und in der Küche kämpften die Köche mit HAckmessern gegen Riesenkraken. "Ja. Das sollte Tintenfischragout werden..:", seufzte der Kristallkönig. "Aber komm mit in die königliche garage!!!" I nder Garage warteten weitere 3 Überraschungen: Ein ferrari der nun knalllila war, ein Golf der zerknautscht war, auf Smartniveau und eine Limousine, die eigentlich noch normal aussah. "mit der Limousine ist doch alles in Ordnung!", meinte Tutan. Der Kristallkönig machte sie auf und bunte Luftschlangen sprangen ihnen entgegen, die sich dann in lebende Schlangen evrwandelten. "AAAH!", schrie tutan und trampelte 3 platt während der Kristallkönig schnell die Autotür schloss. Der Rest der Schlangen floh in die Küche, wo die Köche nun noch mehr zu tun hatten. "STELL DIR VOR ICH HÄTTE MICH DA REIN GESETZT!", schrie der Kristallkönig. "ABER DAS WAR NOCH NICHT DAS BESTE! KOMM MAL MIT IN MEIN SCHLAFZIMMER!" Sein Bett hatte sich in ein tollwütiges Monster verwandelt und seine Fenster waren zersprungen, so dass kalter eisiger Wind hereinkam. "Und diesen Zettel hab ich gefunden..." Tutan begann den ZEttel zu lesen...
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